DoppelmoralMeinung (Politik)politische Korrektheit

Zu Gast bei der Identitären Bewegung

eine subjektive Meinung

„Den Rassismus modern und hip machen“ will die Identitäre Bewegung laut Wikipedia, der Focus schreibt „sie verkörpert die moderne rechte Szene“, die TAZ sieht „Minderjährige Flüchtlinge in Gefahr“. Auf der andere Seite stehen die Aussagen der Identitären Bewegung selbst, die von sich behauptet, eine friedliche Bewegung zu sein, welche durch legalen Aktivismus und aufklärende Öffentlichkeitsarbeit ihre eigenen Positionen in der Gesellschaft platzieren will. Der Kopf der Identitären Bewegung Österreichs, Martin Sellner, versteht sich selber als pazifistischen Freiheitskämpfer für den Erhalt der europäischen Kultur. Zusätzlich setzt sich die Identitäre Bewegung gegen Sprech- und Denkverbote ein, da solche für einen realistischen Diskurs hinderlich seien. Zumindest beim letzten Punkt stehe ich gerne und sofort hinter der Identitären Bewegung – alles andere würde die Initiative „Rechter Kreis“ ad-absurdum führen. So stehen sich zwei absolut konträre Aussagen gegenüber – die eine zeigt mit erhobenem Finger auf die neuen und gefährlichen Neonazis, von der anderen höre ich die Aussagen der Mitglieder der Identitären Bewegung und sehe deren Aktionen. Das machte mich so neugierig, dass wir (Eva und Christian) eine Anfrage an die Identitäre Bewegung schickten und darum baten, als Externe an deren nächstem Stammtisch teilnehmen zu dürfen.

Der Untergang des Abendlandes

Ein Thema, an welchem heutzutage höchstens noch verblendete Gutmenschen vorbeikommen, ist die kulturelle Erosion unserer Gesellschaft. Ich habe in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren häufiger darüber nachgedacht, ob nicht die eskalierende Dekadenz gepaart mit dem Niedergang von Werten und Traditionen ein Indikator für die Endzeit einer westlichen Hochkultur sein könnte und gerade wegen meiner vorhergegangenen Gedanken zum Untergang unserer Kultur war das Thema des Gastredners „Oswald SpenglerDer Untergang des Abendlandes und das heute“ besonders reizvoll. Nach kurzer Recherche fasste ich den Entschluss, aufgrund der Komplexität von Spenglers Gedankengängen, den Vortrag einfach auf mich zukommen zu lassen.

Geheim, geheimer, identitär

Der Stammtisch sollte in Hannover stattfinden, 26.01.2018. Der Veranstaltungsort würde einen Tag zuvor per eMail bekannt gegeben werden. Am 25.01.2018 blickte ich stündlich in meine Posteingangs- und Spamordner, um 16:05 Uhr war es dann endlich soweit, jedoch wurde uns noch kein Veranstaltungsort mitgeteilt, sondern ein Treffpunkt an welchen wir uns am Freitagabend begeben sollten, um von dort aus zur eigentlichen Veranstaltung geführt zu werden. Klingt nach James Bond – fühlte sich auch so an. Ahnungslos, was auf uns zukommen würde, weihten wir eine Vertrauensperson in unser Vorhaben ein und aktivierten eine permanente Standortfreigabe auf unseren iPhones, denn erstens kannten wir niemanden der Identitären Bewegung und zweitens ist die AntiFa i.d.R. nicht weit weg, wenn die IB irgendwo auftritt – und auf deren Gewaltpotenzial wollten wir gerne verzichten. Nach Ankunft in der Lokalität sind wir erstmal beruhigt, denn wir sehen niemanden mit Bomberjacke und Springerstiefeln, zusätzlich sind wir tatsächlich nicht die Ältesten, auch wenn unsere Erwartungen damit nur zu 50% erfüllt sind, denn wir hatten eine Horde junger Aktivisten erwartet, befinden uns hingegen irgendwie doch mitten im Durchschnitt der Bevölkerung – zumindest der bis-40-jährigen. Nach einem kurzen Update bzgl. der laufenden Aufkleber- und Reconquista-Aktionen, einem Spendenaufruf, diversen Fortbildungsangeboten und dem Planen einer Grünkohlwanderung fühlen wir uns eher wie auf einem SPD-Kreisverbandstreffen, nicht jedoch als würden wir zwischen lauter Rechtsextremen sitzen.

Dunkle Wolken fluten unser Gemüt

Kurz darauf startet der Referent mit seinem Vortrag – schnell wird deutlich, wie zutreffend Spenglers Prognosen sich bisher erfüllt haben und welche erschreckenden Parallelen die spätrömische oder griechische Dekadenz kurz vor dem Niedergang der jeweiligen Hochkultur mit der unseren hat. Ein für Spengler wichtiger Indikator war die Domestizierung der Bevölkerung, also weg vom gewaltbereiten Urmenschen hin zu einer friedfertigen Bevölkerung, die sich mehr und mehr in Großstädten ansiedelt und dabei von Intellektuellen geleitet wird, die den Blick auf das Wesentliche längst verloren haben. In diesem Moment hatten wir den Eindruck, wir hörten nicht ein Werk von jemandem, der vor knapp hundert Jahren ins Gras gebissen hat, sondern als würde jemand einen Helikopterblick auf die aktuelle gesellschaftliche Lage werfen. Auch die Tatsache, dass die Römer u.a. durch eine Politik der offenen Grenzen ins Chaos stürzten, gibt uns zu denken.

Demokratie als Zeichen des Niedergangs

Dabei waren sich die Römer ihrer Kultur doch so sicher, während sich das Abendland im Hintergrund bereits auf seine Blüte vorbereitete – mitten unter den wehrlosen und dekadenten Römern. Spenglers Ansatz mag dem ein oder anderen radikal erscheinen, dabei reiht er nur Fakten aneinander und versucht anhand der bisherigen Geschichte die Zukunft vorauszusagen. Spenglers Forschung nach ist die Herrschaft des Volkes und des Geldes ein Zeichen für die Dekadenz des Proletariats und ein sicheres Signal, dass eine Zivilisation ihren Zenit überschritten hat. Wurden die Zivilisationen zuvor noch durch Eroberungen, Ausbeutung und Härte geformt, so wurde durch das Übermaß an selbstverständlichem Wohlstand mit der Zeit vergessen, welche Leistungen vorherige Generationen noch erbringen mussten, um diesen zu ermöglichen. Es waren neue Gedanken gedacht worden, Wissenschaft war immer wieder neu erfunden, Kunst geschaffen und Mathematik entwickelt worden. Jede aufblühende Zivilisation befand sich in einem ständigen Revolutionsprozess, der die Bevölkerung daran erinnerte, wofür sie lebte und schaffte. Es gab eine Identität – und diese wurde von allen geteilt.

Sind hier etwa Antidemokraten anwesend?

In diesem Moment wird mir persönlich eines klar: Der Typ hat (vielleicht nicht bei allem, aber im Großen und Ganzen) Recht. Diese Tatsache allein ist schon erschreckend genug, die Folgen, welche dieser Gedanke nach sich zieht, jedoch noch viel mehr. Ich bin kein Philosoph und erst recht kein Hellseher, es scheint jedoch, dass die demokratische Dekadenz auch diesmal wieder zum Stolperstein der Hochkultur werden wird. Aber wie ist die Alternative? Ich persönlich liebe die Demokratie (ich bin eben auch ein Wohlstandskind) – sehe aber dringenden Reformbedarf in Hinsicht auf Personalkompetenz und die Mitbestimmung des Volkes. Jedoch vergleichen wir unsere Demokratie immer nur mit anderen Demokratien der abendländischen Hochkultur.

Die zivilisatorische Echokammer

Sind wir also einfach nicht in der Lage, über den Tellerrand unserer Hochkultur zu blicken? Sind wir, ähnlich wie die Römer, so sicher, dass unsere großartige und tolle Kultur ewig Bestand haben oder sich innerhalb eines evolutionären Prozesses einfach noch ein paar tausend Jahre lang anpassen wird, so wie sie es die letzten 100 Jahre getan hat? Das Bejahen dieser Frage wäre ein ganz eindeutiges Zeichen für ein großes Maß an Dekadenz. Im Grunde bewegen wir uns in einer zivilisatorischen Echokammer, in der die innerhalb der letzten 100 Jahre entstandenen Strukturen nicht mehr neu gedacht werden (dürfen). Jede noch so marginale Forderung nach einer Änderung dieser mittlerweile bröckelnden, nicht mal 100 Jahre alten Fundamente wird dämonisiert und als Verbrechen gegen Freiheit und Frieden geahndet, dabei wird jedoch immer wieder vergessen, dass dieser Frieden und die damit verbundene Freiheit nicht die unmittelbare Folge von Frieden und Freiheit sind, sondern eine Errungenschaft einer gemeinsamen Vision. Im Grunde könnte man sagen, dass Frieden und Freiheit der abendländischen Hochkultur das ausklingende Echo der ersten Schallwellen innerhalb unserer Echokammer sind.

Demokratie muss auf den Prüfstand dürfen

Ich habe gerade diese Überschrift geschrieben und dabei schlimme Bauchschmerzen bekommen, denn ich mag die Demokratie. Wie gesagt, ich bin durchaus für viele Korrekturen an der alten Lady zu haben, aber ich liebe sie. Für falsch halte ich es jedoch auch, Menschen zu verurteilen, die sie ablehnen oder für schlecht erachten, denn wenn wir mal versuchen, uns aus unserer Echokammer heraus zu begeben und für einen Moment die Herrschaft des Volkes nicht als gottgegebene Lebensweise verstehen, müsste uns relativ schnell klar werden, dass wir heutzutage diese Demokratie nur haben, weil es einst jemand – ungeachtet jeglicher Konsequenz – gewagt hat, das aktuelle System in Frage zu stellen und einen Gegenvorschlag vorgelegt hat. Demokratie ist eben weder gottgegeben noch vollkommen und wir wären wahrscheinlich gut beraten, wenn wir jeden konstruktiven Revolutionsgedanken objektiv und vor allem außerhalb unserer Echokammer auf seine gesellschaftliche Konsequenz prüfen würden, anstatt so zu tun, als würden wir der Gesetzgebung eines Gottes folgen – denn tatsächlich leben Adam und Eva auch nicht in einer Demokratie, ebensowenig wie die Gründungsväter des Abendlandes. Denn anscheinend war es nicht immer verpönt oder verboten, den Status-Quo in Frage zu stellen, vielleicht ist dessen zwanghafter Erhalt auch einfach nur ein Ausdruck unserer zahnlosen und müden Gesellschaft.

Im Dialog mit Identitären

In der Erwartung, doch noch gefährliches Gewaltpotential zu finden, unterhielten wir uns mit vielen verschiedenen Individuen – und um es mit den Worten von Wolfgang Bosbach zu sagen: „Das sind alles anständige Leute.“ Wir teilen mitnichten die Meinung von jedem unserer Gesprächspartner, auffällig war jedoch, dass jeder für sich eine fundierte Meinung vortragen konnte, ich würde beinahe sagen, dass von 30 Personen ca. 25 aus völlig unterschiedlichen Motiven bei der IB mitwirken, alle unterscheiden sich in ihrer Wirkung, im Auftreten und im Motiv, jedoch haben alle eines gemeinsam: Sie wollen nicht als Zuschauer daneben stehen und darauf warten, dass der Kahn „Abendland“ endgültig kentert. Für jeden Menschen der „gut und gerne“ in der westlichen Welt lebt, leisten diese friedlichen Aktivisten einen ungeheuren Beitrag dazu, das Spenglers düstere Prognose sich evtl. noch etwas verzögert, denn eines ist jedem identitären klar: DIES ALLES IST NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH

Die Fußtruppe der AfD

Der Kampf der Kulturen hat schon längst begonnen und der zahnlose Tiger „Abendland“ leistet momentan keinen Widerstand gegen Aggressoren, ist einfach nicht mehr wehrhaft. Er wird nicht nur von Feinden innerhalb seines Wirkungskreises attackiert, sondern auch von innen zersetzt. Die intellektuelle Dekadenz bläht sich mehr und mehr auf, schafft sich eigene Studiengänge wie z.B. Gender Studies, die so weit von Wissenschaft entfernt sind wie „Löcher-in-den-Schnee-pissen“. Wie ein Parasit zersetzen die den ohnehin zahnlosen Tiger zusätzlich von innen, greifen auf Denk- und Sprechverbote zurück und blenden dabei vollkommen aus, dass die Geschichte des Abendlandes nicht 1945 begann und auch nicht für immer bestehen bleiben wird. Mittlerweile sind diese inneren Fressfeinde, deren Wohlstand und Bequemlichkeit von den vielen Generationen vor ihnen erschaffen wurde, wie Blutegel nach dem Aderlass – fett und unbeweglich. Durch die Herrschaft des Geldes hat die politisch-demokratische Linke sich mit lächerlich hohen Summen eine private Armee geschaffen – die AntiFa. Ja, die bezahlen wir alle von unseren Steuern. Dieser gewaltbereite Sauhaufen tut (ohne es zu bemerken) alles in seiner Macht stehende, um die abendländische Kultur endgültig zu eliminieren. Während sich die politische Rechte noch immer zu fein ist zu sehen, dass sie mit der Identitären Bewegung endlich die Möglichkeit haben könnte, diese kranke, linke Ideologie etwas in Schach zu halten. Die AntiFa schreckt nicht davor zurück, Hamburg in Schutt und Asche zu legen, insofern ist eine Armee aus friedfertigen Aktivisten nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber die Distanzierung muss endlich ein Ende haben. Greif zu, AfD, solange es noch geht. Und: keine Sorge, liebes Deutschland, die AfD wird nach dem nötigen Schulterschluss mit der IB nicht am nächsten Tag in Polen einmarschieren – das wäre in der Tat auch schwierig für eine Partei aus CDU-Senioren mit einer Armee bestehend aus Pazifisten. Es geht darum, kulturell wehrhaft zu bleiben und dieses Ziel sollte jeder Bewohner des Abendlandes, der sich nicht das Hirn vollständig weggekifft, -gesoffen oder -gefressen hat, teilen.

Ich kann jedem unvoreingenommenen Menschen nur empfehlen, sich das Ganze persönlich anzuschauen – und keine Sorge: Nazis sind dort NICHT willkommen, selbst der Berühmteste aller echten Nazis „Dipl.-Ing. Dennis Ingo Schulz“ wurde von der IB des Raumes verwiesen.

Bildquellen

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Christian Dreschel

Liberal-Konservativer Geist, Islamkritiker, Israel-Versteher, Hobby-Autor, Ideologiefeind, Liberalist, Nerd, Apple-Fanboy, Microsoft-Junkie, Demokratie-Liebhaber, Kind europäischer Eltern und stolzer Bewohner der Bundesrepublik Deutschland

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3 Kommentare

  1. Danke für die Eindrucksschilderung.
    Ich wäre erheblich zurückhaltender mit Redeweisen wie „spätrömische Dekadenz“, „Niedergang der jeweiligen Hochkultur“, „Chaos“, „abendländische Kultur“. Den Spengler habe ich nie gelesen; sehr wahrscheinlich wird er wenig mit meinem Verständnis von Philosophie zu tun haben. Von DER abendländischen Kultur zu sprechen, ist in jedem Fall fragwürdig.
    Der Name „identitär“ dürfte allerdings etwas gut zum Ausdruck bringen: Ethik und politische Philosophie arbeiten zurzeit mit einer merkwürdig verengten Vorstellung von Universalismus. Richtig ist zwar, dass Werte für jeden Menschen gleichermaßen gelten sollen. Das braucht aber überhaupt nicht zu heißen, dass man innerhalb der Menschheit nicht Communities annimmt, zu denen einzelne Menschen mehr oder weniger gehören bzw. mehr oder weniger nicht gehören. Leider wird das meistens allenfalls implizit vorausgesetzt, z.B. in Rawls‘ Gerechtigkeitstheorie, die in der vertragstheoretischen Tradition steht: Was in einer Community gerecht ist, wird MIT BEZUG AUF DIESE COMMUNITY BESTIMMT, zu der keineswegs alle Menschen gleichermaßen gehören – wie bei einem Vertrag.
    Wie ich hier https://cellediefreieseite.wordpress.com/2017/06/15/warum-rawls/ schrieb:
    „Für jeden, der Gerechtigkeit anstrebt, gilt, dass er sich auf je seine Community bezieht.“ Das ist eine Aussage über alle, die jedem etwas zuschreibt, das JEWEILS für ihn gilt.
    Die geschlossensten Communities scheinen mir in Deutschland zurzeit von Migranten gebildet zu werden. Ich wünsche mir, dass dergleichen ohne schlechtes Gewissen oder Angst geäußert werden kann.

    Dass die ‚Identitären‘ nicht dem Stereotypen von Neonazi-Ästhetik entsprechen, ist von Linken allgemeiner mit Bezug auf das, was sie „Neurechte“ nennen, längst bemerkt worden: „Neonazis, die auf Jute, Vollbart und Ironie setzen: Der so genannte ‚Nipster‘ pflegt rechtes Gedankengut, sieht aber aus wie ein Hipster. Ausgerechnet ein Jutebeutel, in den 1970er-Jahren Markenzeichen der Ökobewegung, mittlerweile Standardausrüstung jedes urbanen Hipsters, schrieb im Jänner dieses Jahres Geschichte. Auf einem Neonazi-‚Trauermarsch‘ in Magdeburg zogen unter dem Motto ‚ehrenhaftes Gedenken statt Anpassung an den Zeitgeist‘ tausend Rechtsextreme durch die Straßen der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Ein Pressefotograf schoss auf dem Bahnsteig ein Bild, das die Welt in Erstaunen versetzte. Da stand ein modischer junger Mann, Vollbart, Röhrenjeans, verspiegelte Brille, Baseballkappe und Jutebeutel, auf dem stand: ‚Bitte nicht schubsen, ich hab einen Joghurt im Beutel‘. Kein unwitziger Spruch für eine Demonstration. Aber: Das soll tatsächlich ein Neonazi sein? Wo sind die klassischen Erkennungszeichen: die Glatze, die Springerstiefel, die Bomberjacke? Wo ist das ultra-maskuline Gehabe der rechten Szene? Gibt es plötzlich Ironie bei den Neonazis?“ https://www.facebook.com/FUSSBALL.FANS.GEGEN.RECHTS/posts/918110394884629

    (Danke für die starke Verringerung von Rechtschreibfehlern 😉 )

    1. Bei spätrömischer Dekadenz denke ich an einen fetten Römer, der sich mit Weintrauben füttern lässt und dessen einziges Problem der fehlende Nachschub an Trauben ist.
      Deine Vorsicht ist wahrscheinlich Deiner Bildung geschuldet, denn ich denke, dass Du bei spätrömischer Dekadenz viel weitreichendere Bilder im Kopf hast als ich.

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