Fast alle großen Weltreligionen versuchen, sich aus dem Privatleben ihrer Schäfchen herauszuhalten. Zwar werden religiöse Vorgaben immer in das Zivilleben mitgenommen, aber Christentum, Judentum, Hinduismus, etc. versuchen nach Möglichkeit, nicht die gesellschaftliche Ordnung ihrer Anhänger zu steuern. Der Islam – also die Religion der Unfreiheit – tut das genaue Gegenteil. Der Islam predigt das „ewige Wort Gottes“ und leitet entsprechende Vorgaben für das gesamte Privatleben aus einem 1400 Jahre alten Buch ab. Verfasst wurde dieses Buch von einem geistesgestörten, pädophilen Massenmörder und dessen Einfluß macht sich bis heute bemerkbar, denn für Muslime gilt der Prophet Mohammed als das Abziehbild eines guten Menschen.
Die Führer und die Fatwa
Islamische Religionsschulen und deren geistige Führer beleuchten beinahe alle Lebensbereiche und erlassen eindeutige Vorgaben (Fatwa), die für jeden Muslim verpflichtend sind – ansonsten nämlich ist der- oder diejenige kein wahrer Moslem. Wahre Muslime sind (bei Allāh) ausschließlich Sunniten, diese radikale Strömung des Islam stellt nicht nur 70% der Muslime weltweit, sondern hat Hervorragendes in die Welt gebracht, wie z.B. den Islamischen Staat, Salafisten, al-Kaida, Boko Haram, die Muslimbrüder, den arabischen Frühling, die Burka und Recep Tayyip Erdogan. Laut einer Fatwa gibt es keine unterschiedlichen Strömungen im Islam, sondern nur einen einzigen Islam – und alle Gläubigen sind den Sunniten unterstellt, bzw. haben Sunniten zu sein. Dieser Umstand erklärt im Übrigen ganz hervorragend, warum so viele Terroranschläge auf „Muslime“ passieren. Es handelt sich bei den Opfern zwar (unserer westlichen Ansicht nach) um Muslime, für den wahren Islam jedoch, sind es Ungläubige und die sind ja bekanntlich weniger wert als das Vieh. (Sure 8, Vers 55)
Die Religion der Unfreiheit in freier Wildbahn
Der Islam mischt sich jedoch nicht nur in die Glaubensangelegenheiten seiner Anhänger in bedrohlichem Maß ein, sondern im Grunde in alles – hier mein persönliches Best Of:
- Das Lesen des heiligen Qur’aan auf dem Klo ist verboten
- Juden und Christen dürfen den Koran nicht anfassen (also das Buch an sich)
- Frauen dürfen keine neuen Gläubigen anwerben
- Ungläubige dürfen nicht Bruder oder Schwester genannt werden
- Erneuerer werden härter bestraft als Sünder (Martin Luther würde also am Baukran hängen – so viel zur Reformierbarkeit des Islam, zusätzlich eine gute Erklärung zum Zustand islamischer Länder #shitholecountry)
- Selbstmordattentate sind schlecht, aber Allāh wird’s schon richten
- Verstümmelte Unfallopfer müssen gewaschen werden
- Frauen dürfen nur tot auf den Friedhof
- Es ist verboten zu Beerdigungen Ungläubiger zu gehen
- In der Schule darfst Du als Junge nicht mit Mädchen an einem Tisch sitzen
- Grundsätzlich sollten Frauen nur das Nötigste sagen
- Auf keinen Fall jedoch sollten sie sanft sprechen (damit sich die Männer nicht das Höschen vollspritzen)
- Krankenschwestern sollten nicht den Penis eines Moslems waschen
- Wenn Mann mit „fremder“ Frau redet, ist immer auch der Teufel anwesend
- Frauen, die im medizinischen Bereich arbeiten (wollen), dürfen sich nicht an die Hygienevorschriften halten
- E-Zigaretten sind verboten, weil ungesund
- Nur Fleisch von gequälten Tieren ist gutes Fleisch
- Männer sind zu schwach für öffentliche Verkehrsmittel (mit Weibsvolk drin)
- Bei weiblicher Genitalverstümmelung sollte nur ein nicht weiter spezifizierter Teil der Klitoris abgeschnitten werden, man soll es aber nicht übertreiben
- Fingernägel dürfen maximal 14 Tage ungeschnitten bleiben
- Achselhaare müssen gezupft werden
- Tödliche Krankheiten, die Liebe und auch der Sommer sind eine Folge von böser Magie
- Böse Magie kann man aber einfach abwaschen
- Da Frauen in der Öffentlichkeit stinken und hässlich sein müssen, darf der Frauengebetsraum parfümiert werden
- Furzen und Schwurzen beim Gebet geht klar, aber derjenige, der es riecht, darf gehen (bekommt aber keine Belohnung dafür)
- Hohe Schuhe sind sittenlos
- Krawatten dürfen nur Ungläubige tragen
- Frauen dürfen keine Hosen tragen
- Kleidung mit Bildern von Lebewesen ist verboten
- Engel schauen uns nicht beim Kacken zu
- Moslems müssen aussehen wie Theo Waigel
- Sidecut ist die Frisur des Teufels
- Du darfst Dich nur so schminken, dass Du danach nicht ungläubig aussiehst
- Geld stehlen ist erlaubt
- Jüdischer Bullshit wie „Zinsen“ sind auch bei KFZ-Leasing verboten
- Kreditkarten sind verboten
- Wertpapiere können halal und haram sein und sogar als solche zertifiziert werden (ich freu mich schon auf die erste Halal-Börse)
- Wenn man ein Tier brutal schächtet, muss man während es verblutet ‚Allahu Akbar‘ schreien
- Vollkasko-Versicherungen sind verboten
- Falls Männer und Frauen zu Musik miteinander tanzen, LAUF GANZ SCHNELL WEG
- Westliche Musik ist nämlich verboten
- Familienmitglieder werden zu religiösen Besserwissern, aber niemand mag Streber
- Respekt gegenüber männlichen Lehrern muss nicht sein, gegenüber weiblichen darf er nicht sein
- Anstatt zu singen und Theater zu spielen solltet ihr lieber arabisch lernen
Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen, zusätzlich gibt es noch weitere Fatwa-Quellen, die nur mit Kenntnis der arabischen Sprache lesbar sind. Ich vermute, viele sind in zivilisierten Ländern nicht verfügbar, weil sie gegen die Menschenrechte verstoßen würden – wie z.B. die Todesfatwa gegen die Islamkritiker Hamed Abdel-Samad und Seyran Ateş. Falls ich dies alles falsch verstehe und es sich evtl. nur um eine groß angelegte, weltumspannende und tödliche Karikaturkampagne handelt, so bitte ich einen gläubigen Sunniten, der sich noch nicht den gesamten Verstand weggebetet hat, um Aufklärung.
Religion der Unfreiheit vs. Menschenrechte
Der Islam hat eine politische Agenda, die untrennbar mit dem Islam verwurzelt ist. Trotzdem biedern sich die wichtigen Institutionen immer wieder am Westen an. Was dies für skurrile Formen annehmen kann, zeigt uns die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam. Diese Erklärung bringt den Irrsinn auf ein komplett neues Level – so ist die Todesstrafe beispielsweise verboten, außer die Scharia fordert sie. Grundsätzlich sind die Menschenrechte im Islam der Scharia unterstellt – der Aufschrei bleibt aus, die Gutmenschen sind zufrieden und die Feministen warten brav und leise auf ihre eigene Steinigungsparty, denn Kritik am Islam wäre auf jeden Fall rassistisch, gemein, unterdrückerisch und islamophob. Bevor man sich noch mit den Rechten arrangiert, scheint der qualvolle Tod die attraktivere Alternative zu sein.
Im Islam ist aber nicht alles schlecht
Wenn man kleinere mit größeren Haufen Scheiße vergleicht, dann ist das korrekt. Eine Sache jedoch gefällt sogar mir: Die Leidenschaft. Die Prediger und Imame sind allesamt leidenschaftlich und mit einer Hingabe bei der Sache, die westlich-weichgespülten Politikern und Predigern bereits pränatal abtrainiert wird. LIES! äh SCHAU!:
Bildquellen
- Engr.-Muhammad-Ali-Mirza: WikiMedia Commons