Ich erkenne meine Faschisten am Gang

Linke bei Hamas

Warum ist die Linke mit einem Stand bei der Hamas-Kundgebung in Berlin?

Die Vergangenheit des deutschen Volkes hat eindrucksvoll zur Schau gestellt, welche Folgen es für Europa hat, wenn linksextreme Sozialisten mit nationalen Faschisten kooperieren. Gemeinsam ziehen Nationalsozialismus und internationaler Sozialismus einen Leichenberg aus 150.000.000 Opfern hinter sich her – das macht selbst Religionen Konkurrenz. Die Frage, ob die NSDAP und mit ihr Adolf Hitler nicht in Wahrheit Linksextreme waren, habe ich mir häufig gestellt, aber das weitere Nachdenken darüber nicht gewagt – ich kam mir vor wie ein den Holocaust leugnender Geschichtsrevisionist. Zum Glück hat der jüdische Autor Henryk M. Broder diesen Gedankengang für mich salonfähig gemacht. Auch der politische Kompass, der die politische Gesinnung auf einer dreidimensionalen Achse darstellt, sieht Hitler eher als Faschist der politischen Mitte. So gerne die Linken es also auch gerne hätten: Hitler war anscheinend kein Rechter und es ist wirklich unredlich, den Konservativen diese Verbrechen anzuhängen.

Nationaler vs. internationaler Sozialismus

Während ich diesen Artikel verfasse, fällt mir auf, dass Rassismus politisch nicht eingeordnet werden kann – anscheinend kann es jeden treffen. Die Rechte jedoch mit Rassismus in Verbindung zu bringen, ist fernab jeglicher Realität. Glaubt man Henryk M. Broder und Michael Stürzenberger, dann ist der ‚Kampf gegen Rechts‘ schon Hitler und Goebbels immer sehr wichtig gewesen – so viel zum Thema Geschichtsrevision. Natürlich sind diese Fakten für Linke sicherlich unangenehm, dies macht sie jedoch nicht weniger wahr.

Antisemitismus der Linken historisch vorhanden

Nachdem ich kürzlich Broders neue Dokumentation (und es ist teilweise wirklich erschreckend) „Der ewige Antisemit“ sah, wurde mein Weltbild dahingehend stabilisiert, dass die regressive Linke offenbar wirklich ein Problem mit Antisemitismus hat. Es scheint auch irgendwie verwandt – der Weg vom Antifaschismus zum Antiamerikanismus zum Antikapitalismus zum Antizionismus und schwupps ist man ratz-fatz ein lupenreiner Antisemit. Da ist dann auch die Schnittmenge mit dem Islamismus – Juden mag irgendwie keiner – der eine hätte sie gerne weggezaubert, der andere gerne enthauptet – aber die Methode steht bekanntlich dem gemeinschaftlichen Ziel nur selten im Weg.

Das Ausblenden der Fakten ändert jedoch nicht deren Auswirkung

Hitler hat gerne mit den Muslimen zusammengearbeitet – ebenso wie die Linke heute mit der Hamas. Ist das ein Zufall, oder merken die Linken nicht, dass die Geschichte sich tatsächlich zu wiederholen droht? Die AntiFA kommt einer neoSA immer näher – Demokratie wird verhindert, die Vergangenheit verklärt und die Sprache umgedeutet. Bitte liebe Sozialisten, seht hin. Sozialismus ist schon immer in einer Katastrophe gemündet. Als die Muslime das letze mal mit euch Seite an Seite standen, waren hinterher 6.000.000 Juden weniger auf diesem Planeten. Ihr hättet gemeinsam diese Hochkultur beinahe vernichtet. Die Islamisten versuchen seit ca. 1400 Jahren, die Juden zu entsorgen. Mit Hilfe deutscher Sozialisten hätten sie es einmal fast geschafft. Bitte nehmt eure Vergangenheit an und lernt. Es nochmal in „doller“ zu machen, weil letztes Mal nur irgendwie was aus dem Ruder gelaufen ist (z.B.: der Nationalsozialismus – er war noch zu weit rechts, es muss einfach noch sozialistischer und autoritärer werden, dann scheint endlich weltweit die Sonne. Immer und überall), scheint meiner Meinung nach der falsche Weg zu sein.

Das öffentliche politische Zerrbild

Ich wage zu behaupten, dass die Hamas (und Konsorten) aus islamistischen Nationalsozialisten bestehen. Nun stellen wir uns einfach mal vor, eine lustige Truppe aus alten, weißen Männern mit übergroßen weißen Kapuzenpullis würde in Berlin gegen die ‚dreckigen Neger‘ protestieren und die AfD hätte dort einen Wahlkampfstand – wäre es nun ein Skandal? Komisch, oder?

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