#LastNightInSweden

Frauen an die Macht? Nee, lass mal...

Kann sich noch jemand daran erinnern, als der böse Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, während einer Rede über innere Sicherheit den legendären Satz „You look at what’s happening last night in Sweden“ formulierte? Die Welt bog sich vor Lachen und das gesamte Internet war erfüllt mit Hass und Häme (#LastNightInSweden), die dabei entstandenen Memes bringen mich jetzt beim Schreiben sogar wieder zum Lachen. Wie so häufig war das die einzige Möglichkeit der Linken, ihr eigenes Narrativ ohne massive Erschütterungen des eigenen Weltbildes aufrecht erhalten zu können.

Schweden ist ein einziges Meme

Viele politisch interessierte Menschen schütteln jedoch beim Gedanken an das linksgrün-erleuchtete Schweden nur noch mit dem Kopf. Die feministische schwedische Regierung folgt einer streng sozialistischen Ideologie und geht dabei über Leichen – primär über die weiblicher Schweden. Obwohl Schweden nie in irgendwelche europäischen Kriege verwickelt war, ist eine latente Angst, morgen in Polen einzumarschieren, im schwedischen Volkskörper verankert, deswegen stimmt das schwedische Wahlvieh seit 40 Jahren unter völliger Selbstaufgabe für eine multikulturelle Ideologie und importiert voller Stolz massenhaft Menschen aus muslimischen Ländern. Aufgrund aktueller Ereignisse, die alle nichts mit nichts zu tun haben, verkündete die Regierung kürzlich unter Tränen, dass sie das Land nicht weiter in der Geschwindigkeit mit Migranten fluten kann, wie sie es gerne würde – eine linksgrüne Blase platzte live im Fernsehen – einfach herrlich. Schweden ist wirklich ein Meme.

Bald ist Schweden ein Entwicklungsland

Umso trauriger stellt sich die aktuelle Lebensrealität in diesem idyllischen Ländchen dar. Seit Beginn der multikulti-Ideologie vor 40 Jahren sind Gewaltverbrechen um mehr als 300% gestiegen, Vergewaltigungen um 1472% – da kommen einem tatsächlich die Tränen, aber wir alle wissen: „Für Feministen ist es keine Vergewaltigung, wenn es ein Moslem war„. Vorsichtshalber hat Schweden deswegen die Nationalität aus der Kriminalstatistik entfernen lassen – wahrscheinlich, um die Eroberung Polens zu verhindern. Die Polizei darf nicht einmal über Straftaten berichten, die durch Ausländer begangen werden. Laut eines nicht mehr ganz aktuellen Berichts der UNO von 2010, wird der Wohlstandsindex Schwedens 2030 niedriger sein als der von Kuba, Bulgarien und Mexiko. Wohlgemerkt ist dieser Bericht erschienen, BEVOR Schweden während der Flüchtlingskrise 2015 um die Zuweisung überdurchschnittlich vieler Kulturbereicherer bat. Ist linker, politkorrekter Feminismus nicht ein Geschenk für die Welt?

Schweden brennt

Die schwedischen Großstädte sind mittlerweile größtenteils No-Go-Areas geworden, Terrorismus gehört zum schwedischen Alltag, Musiker verweigern Auftritte auf Festivals, es gibt bei allen öffentlichen Veranstaltungen Safe-Zones für Frauen resp. Veranstaltungen für Frauen, Juden fliehen aus den Städten, Zustände wie im Bürgerkrieg, die Polizei wird praktisch täglich von Migranten angegriffen, zusätzlich ist die Polizei zu 100% mit Verbrechen durch Ausländer ausgelastet, der Rechtstaat kollabiert unter den „muslimischen Migratenmobs“ und sogar der Nachbar Norwegen hat seinen Grenzschutz bereits auf den Kollaps Schwedens vorbereitet. Erschreckend finde ich persönlich, dass Amerikas größter alternativer Medienkanal „Info Wars“ Deutschland mittlerweile in einem Atemzug mit Schweden benennt. Hamed Abdel-Samad und Henryk M. Broder berichten in ihrem Film „der ewige Antisemit“ auch über die Probleme mit Muslimen in Europa. Die Dokumentation „Stockholm Syndrome“ des jüdischen Filmemachers Ami Horowitz zeigt die Situation in Schweden kurz und unverblümt. Aber was tut man nicht alles, um Polens Souveränität zu wahren?

Sind wir also auch verloren?

Liest man die täglich in Deutschland verübten „Einzelfälle“ durch Ausländer, habe ich persönlich kein Vertrauen mehr in das Kultur- und Nationalitätsbewusstsein des deutschen Volkes. Eine letzte Hoffnung bleibt jedoch: Österreich – vielleicht wiederholt sich die Geschichte tatsächlich und die Osmanen scheitern wieder an den Stadtmauern Wiens. Ach nee – schon zu spät.

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